Dominica, das perfekte Luxusurlaubsziel

The Nature Island

Manuel Rose

Dominica ist wohl die schönste Insel der Karibik. Nicht umsonst ist sie Schauplatz des Blockbusters „Fluch der Karibik“. Unberührt vom Massentourismus präsentiert sie ihre überwältigend vielfältige Dschungelvegetation, winzige Ortschaften und eine von Felsen und unberührten Stränden gesäumte Küstenlinie, die schon ahnen lässt welche Naturschätze sich unter Wasser offenbaren. Tatsächlich kann man Dominica als das verlorene Paradies bezeichnen, der „lonely planet“, nach dem sich heute mehr Menschen denn je sehnen. Mehr noch: Die idyllische Vulkaninsel nimmt Reisende mit auf eine Reise zu den Ursprüngen der Kariben, denn nicht nur die Natur ist von der Zivilisation unversehrt geblieben. Auch die Bevölkerung hat sich ihre traditionelle Lebensweise bewahrt, was insbesondere für die indigenen Stämme gilt, die hier in großer Zahl in einem Reservat ganz ursprünglich leben. Deutlich spürt man hier, das Dominica sehr spät kolonialisiert wurde. Zu unzugänglich und unbedeutend war die heute zum Commonwealth of Nations gehörende Insel. Bisher profitierte Dominica deswegen auch nicht vom Tourismus, was heute eine echte Chance für die kleine Republik ist, die ungefähr das Ausmaß vom Stadtgebiet Hamburg hat. Vor allem beim Umweltschutz macht man dort vieles richtig, weshalb sich Dominica zu einem der zehn ethischsten Reiseziele weltweit gemausert hat. Neben Naturliebhabern und Tauchern kommen hier auch Romantiker voll auf ihre Kosten. Das gilt nicht nur für die unbebauten Bilderbuchstrände und die kleine, aber exquisite Hotellerie der Insel. Auch das Landesinnere lädt zu märchenhaften Wanderungen, zu einem Bad an tosenden Wasserfällen oder in wohltuenden, schwefelhaltigen Becken oder zum Probieren der vielen wild wachsenden exotischen Früchte. Auch für Whale Watching gibt es eigentlich keinen besseren Ort als Dominica, denn die majestätischen Meeressäuger tummeln sich hier ganzjährig in Küstennähe. Last but not least ist Tauchen hier ein spektakuläres Erlebnis, denn viele Tauchspots sind hier ebenso beeindruckend wie unberührt. Kurz, es gibt keinen ursprünglicheren Ort für einen Robinson Crusoe Luxus-Urlaub in der Karibik!

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Hotelbewertung

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Merkmale

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Lage

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Praktische Reisetipps

Alle wissenswerten Fakten für einen Luxusurlaub auf Dominica.

Für Reisende aus dem deutschsprachigen Raum ist bei Aufenthalten von maximal 90 Tagen kein Visum erforderlich. Ein mindestens für die Dauer des Aufenthalts gültiger Reisepass ist ausreichend. Auch ein Hin- und Rück- oder Weiterflugticket muss vorgelegt werden.

Reisen nach Dominica

Eines steht fest: Dominica ist das Paradies für alle, die authentisches Urlaubsglück suchen. Hier gibt es statt Jet Set, Shopping-Möglichkeiten und Golfplätzen naturbelassene, oft schwarzsandige Traumstrände, ungezähmte Wildnis und einen Lifestyle, der von traditioneller Küche, Rastafari-Musik und den Einklang mit der Natur geprägt ist. Hier kann man die Schönheit der Karibik ganz ohne Rummel genießen und unzählige Naturschauplätze für sich erobern. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählen der Emerald Pool, ein märchenhafter Wasserfall mitten im Dschungel, der aus 12 Metern Höhe in einen smaragdfarbenen Teich stürzt, in dem man herrlich baden kann. Im Morne-Trais-Piton-Nationalpark ragt ein Vulkan aus dem in allen Grünschattierungen schimmernden Regenwald der Vielfalt, der unter anderem einen Nebelwald, märchenhafte Seen, Wasserfälle und den tiefen Felseinschnitt Titou Gorge verbirgt, den man durchschwimmen kann. Am Champagne Reef baden Besucher in durch vulkanische Aktivitäten wie Champagner prickelndem Wasser, was dank artenreicher Unterwasserwelt besonders für Taucher ein prickelndes Erlebnis ist. Ähnlich spannend, aber nicht zum Baden geeignet ist der Boiling Lake, mit 63 m Durchmesser der zweitgrößte kochende See der Welt. Er ist nur über eine lange Wanderung durch das von Schwefelströmen, Dampfquellen und Geysiren durchzogene Valley of Desolation zu erreichen. Urbanes Leben der nostalgischen Art gibt’s in der Hauptstadt Roseau, die von viktorianischer Architektur und quirligen Markttreiben geprägt ist und gelegentlich von Kreuzfahrt-Passagieren überschwemmt wird, die am vorgelagerten Tiefsee-Hafen Station machen. In den Sümpfen und Mangroven des Indian River kann man sich zu einem Original-Schauplatz aus dem Film „Fluch der Karibik“ rudern lassen: Die Hütte der Hexe, die einfach zu gut in die Landschaft passt, um sie wieder abzubauen. Eine archaische Spielart des Miteinanders erlebt man im Territorium des indigenen Kalinago-Volkes im Dorf Bataka, die hier von der Zivilisation unbefleckt weiterhin Einbaumboote bauen und ihre uralten Traditionen pflegen. Davon abgesehen bietet Dominica auch viele Hotspots für Abenteuersportarten wie Rafting, Canyoning und Tauchen.

Die Geographie Dominicas

Dominica liegt zwischen Guadeloupe und Martinique und zählt als drittgrößte Insel der Kleinen Antillen zu den Leeward Islands, den Inseln über dem Wind. Ihren Namen verdankt sie Christopher Kolumbus, der sie nie betrat, aber nach ihrem Entdeckungstag, dem Sonntag, benannte. Mit einem Umfang von 47 x 26 Kilometern ist sie ungefähr so groß wie das Stadtgebiet Hamburg. Auf ihr leben rund 70.000 Einwohner, etwa 25.000 davon in der Hauptstadt Roseau. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, im Landesinneren zieht sich eine Bergkette mit rund 900 Meter Höhe von Süden nach Norden, die zur Küste hin steil abfällt und von einigen über 1000 m hohen Vulkanen geprägt ist. Darunter der 1447 Meter hohe Morne Diablotin, der zweithöchste Berg der kleinen Antillen. Neben meist schwarzsandigen Stränden zeichnet sich Dominica durch einen der letzten unberührten Regenwälder mit mehr als 1.000 Pflanzenarten, über 300 Flüssen und Bächen und ebenso vielen Wasserfälle, einen kochend heißen See aus. Überhaupt ist die Hälfte der Inselfläche von immergrünem Regenwald bedeckt, der in höheren Lagen in Berg- bzw. Nebelwald übergeht Darum wird die Insel auch “nature island” genannt: Anders als auf den anderen Karibik-Inseln ist die ursprüngliche Vegetation noch weitgehend erhalten, da das Gebirge eine landwirtschaftliche Nutzung weitgehend ausschliesst. Diese natürlichen Ressourcen werden durch ein umfangreiches Naturparksystem geschützt. Das gilt auch für die nahezu unberührte und unglaublich artenreiche Unterwasserwelt. Darüber hinaus wird großer Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und sanften Tourismus gelegt.

Die Geschichte Dominicas

Erste menschliche Spuren auf Dominica lassen sich zwischen 5000 und 3100 v. Chr. nachweisen. Am 3. November 1493 entdeckte Kolumbus die Insel und benannte sie im Vorbeisegeln nach dem Tag seiner Entdeckung: Sonntag, was lateinisch Dominica bedeutet. Sie sollte die letzte von Europäern kolonialisierte karibische Insel werden – und das auch nur ansatzweise. Zwischen 1400 und 1627 wurde die Insel von Kariben kontrolliert, danach besetzten die Engländer die Insel und verloren sie wieder an die Franzosen. 1763 fiel die Insel erneut an Großbritannien und 1805 wurde sie schließlich zur Kolonie. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Insel zur Sklaveninsel schlechthin. Fast 3000 Sklaven wurden jährlich aus Afrika nach Dominca gebracht, um dort nach durchschnittlich 5 Jahren an den harten Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen zu sterben. In dieser Epoche kamen 13 Sklaven auf einen weißen Einwohner. Es ist also nicht verwunderlich, dass es Anfang des 19. Jahrhunderts zu Sklavenaufständen kam, die mit dem Verbot des Sklavenhandels endeten. 1865 wurde die Insel Kronkolonie. 1938 erlaubte England die Gründung von Parteien und schaffte 1951 das vermögensabhängige Wahlrecht ab, um Dominica 1962 schließlich begrenzte Selbstständigkeit zuzugestehen. Eine gänzlich unabhängige Republik ist die Insel seit 1978. Seitdem gehört sie zum Commonwealth of Nations. In der jüngsten Geschichte machte Dominica vor allem als Hurrikan-Opfer und Nachhaltigkeits-Pionier von sich reden.

Das politische System Dominicas

Politisch ist Dominica stabil. Seit ihrer Unabhängigkeit 1978 ist die Insel eine parlamentarische Republik innerhalb des britischen Commonwealth of Nations, deren Rechtswesen sich am britischen Vorbild orientiert. Staatsoberhaupt ist der Präsident, der vom Parlament für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt wird. Chef der Regierung und der Exekutive ist der Premierminister, der vom Staatspräsidenten ernannt wird. Das Parlament besteht aus einer Kammer, dem Abgeordnetenhaus (House of Assembly). 21 der mit 32 Abgeordneten werden in Wahlkreisen für die 5-jährige Amtszeit gewählt, neun weitere vom Präsidenten zu Senatoren und einer zum Sprecher ernannt. Ein weiterer Sitz wird prinzipiell einem Vertreter des Reservats der Kariben zugestanden.

Die Wirtschaft Dominicas

Wie fast alle Staaten der Karibik hat Dominica mit einem kleinen Binnenmarkt und einer wenig diversifizierten Industrie zu kämpfen. Die Landwirtschaft trägt rund 18 % zum Bruttoinlandsprodukt bei. Hauptanbaupflanze und wichtigstes Exportprodukt sind Bananen, daneben werden Zitrusfrüchte, Kakao, Vanille und Kokosnüsse angebaut und teilweise exportiert. Für den Eigenbedarf der Bevölkerung werden überwiegend Süßkartoffeln, Jamwurzeln und Maniok angebaut. Die landwirtschaftlichen Erträge werden immer wieder durch schwere Wirbelstürme dezimiert oder ganz vernichtet.
Den größten Wertschöpfungsanteil haben Dienstleistungen mit 72 % des BIP – 30 % dovon resultieren aus dem Tourismus. Dominica investiert in den letzten Jahren konsequent in die Fremdenverkehrswirtschaft, um seine einseitige Abhängigkeit von der Bananenproduktion zu verringern.
Die unterentwickelte Industrie beschränkt sich auf die Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse zur Herstellung von Fruchtsäften, Seife, Spirituosen und ätherische Öle. Zu den wichtigsten Exportländern zhlen Großbritannien, Jamaica, Antigua und Barbuda. Importiert werden vor allem Maschinen, Fahrzeuge, Halbfertigprodukte, Nahrungsmittel aus China, den USA und anderen karibischen Staaten.

Die Gesellschaft Dominicas

Dominica zählt rund 70.000 Einwohner, von denen ein Drittel in der Hauptstadt leben.
Dominica war schon immer ein Zufluchtsort für verfolgte Randgruppen. So lebt mit 2200 Stammesangehörigen der Kalinago die größte indianische Gemeinde der Antillen in einem geschützten Territorium im Nordosten der Insel. Genau wie die indigene Bevölkerung weiterhin in Pfahlbauten lebt, Pirogen aus Baumstämmen baut und nach uraltem Brauch lebt, pflegen die übrigen Einwohner ihre reichen antillischen Traditionen. Dazu zählen die kreolische Sprache, die scharfen würzigen Currys sowie Musik und Tänze wie Calypso und Zouk. Geehrt wird dieses Kulturgut ausgiebig beim alljährlichen Créole Fest im November mit Kunst- und Kulturveranstaltungen zu Ehren der kreolischen Sprache und Folklore. Unter dem 100 Jahre andauernden britischen Einfluss haben die Dominicaner einige typisch englischen Eigenheiten übernommen, darunter Linksverkehr, die Vorliebe für Sandwiches und vor allem Cricket, das hier so leidenschaftlich geliebt wird wie Fußball in Brasilien. Das Gesundheits- und Bildungswesen auf Dominica ist relativ gut entwickelt. Die Lebenserwartung liegt bei durchschnittlich 75 Jahren, wobei es sogar außergewöhnlich viele Einwohner über 100 Jahre auf der Insel gibt. Die Alphabetisierung beträgt ca. 94 %. Eine andauernd hohe Arbeitslosigkeit (offiziell 23 %) vor allem bei der Jugend zur Abwanderung von der Insel.

Religionen auf Dominica

Die Dominicaner sind zu fast 80 % römisch-katholisch und die Kirche spielt gesellschaftlich eine große Rolle. Eine Besonderheit sind außerdem die vielen religiösen Splittergruppen wie Anglikanern, von Baptisten, von Methodisten und US-amerikanischen Sekten, die die Insel mit Kirchen übersäen. Daneben gibt es noch Muslime und Rastafaris.

Flora & Fauna Dominicas

Dominica ist mit 162 Vogelarten eine der ornithologisch reichsten Inseln der Antillen. Hier sind u.a. vom Aussterben bedrohte Papageienarten wie die Kaiser- und die Blaukopfamazone sowie 55 Schmetterlingsarten heimisch. Auch Reptilien (Leguane, Schlangen), der als Delikatesse beliebte Mountain Chicken-Frosch, Landkrabben und kleinere Säugetiere (Hasen, Agutis, Opossums) kommen häufig vor. Größere wild lebende Säugetiere sind selten. Unglaublich vielfältig ist ansonsten die Unterwasserwelt Dominicas. Gigantische Vulkanschlote, Felsmauern, die metertief in die Tiefe ragen, und in allen Farben schillernde Korallenriffe bieten einer artenreichen Meerespopulation mit Seepferdchen, Anglerfischen, goldenen Seelilien, Zitterrochen, Fledermausfischen, Seeschlangen, aber auch Meeresschildkröten und Pottwalen einen intakten Lebensraum.

Die Flora der Insel ist von der Tatsache geprägt, dass der Dschungel so dicht ist, dass nahezu kein Licht auf den Boden fällt. Deshalb prägen „Aufsitzerpflanzen“, die sich auf anderen Pflanzen ansiedeln, um an Licht zu kommen. Sie entziehen ihren Wirten keine Nährstoffe oder Wasser. Nebelwald dominiert in den großen Höhen, unterhalb gedeihen Koniferen, gefolgt von drei Regenwaldstufen. Allein 19 Palmen- und 78 Orchideenarten sind nachweisbar.

Die Infrastruktur Dominicas

Das Straßennetz von Dominica ist – abgesehen von regelmßig auftretenden Hurrikan-Schäden – relativ gut ausgebaut, allerdings sind die Straßen eng und teils sehr kurvenreich.
Busse verkehren mehr oder weniger regelmäßig den ganzen Tag über zwischen Roseau, Canefield und Scotts Head. Außerdem gibt es zwei internationale Autovermietungen auf der Insel. Außerdem verfügt Dominica über drei Kreuzfahrt-Häfen, die regelmäßig angesteuert werden. Die Industrie ist wenig entwickelt und dient lediglich der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Eine besonderer Aspekt ist neben vielen anderen Nachhaltigkeits-Initiativen die umweltfreundliche Energieversorgung der Insel..

Die Küche Dominicas

Die Küche Dominicas ist typisch kreolisch: Eine Mischung aus französischen, karibischen und westafrikanischen Einflüssen. Das Besondere: Auf dieser Insel ist sie trotz der unglaublichen Vielfalt und Qualität der Zutaten eher einfach geblieben – das ist auf anderen Karibik-Inseln anders. So finden sich unter den zahlreichen Spezialitäten Buljow (fliegender Fisch serviert mit Fladenbrot), gefüllte Krabben oder Calalou-Suppe (grüne Suppe mit Spinat) oder das Nationalgericht Mountain Chicken, das aus frittierten oder gekochten Froschschenkeln mit kreolischer Soße besteht oder der Ziegen-Eintopf Goat Water. Aufgrund der zahlreichen Chinesen im Land, ist es auch nicht untypisch Hunde oder Katzen zu essen. Ein Must sind die vielen heimischen Tropenfrüchte wie Guaven, Ananas, Mangos, Bananen, Kokosnüsse, Papayas, Corosols, Karambolen und Cashew-Äpfel, die hier um ein Vielfaches aromatischer schmecken. Nationalgetränke sind herrliche Punsch-Kreationen aus exotischen Früchten und dominicanischem Rum sowie Kubuli (lokales Bier).

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