St. Barths, die Luxusurlaubs-Ikone
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- Manuel Rose
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Manuel Rose
Diese kleine Insel der Französischen Antillen wird auch die Insel des ewigen Sonnenscheins genannt. Keine Geringeren als die Rockefellers haben St. Barths vor 50 Jahren als Urlaubsdomizil entdeckt – heute gilt die Insel als “Sylt der Karibik”. Seit die Rockefellers dort unter die Grundbesitzer gingen, geben sich hier A-Promis aus aller Welt die Klinke in die Hand. Die Kennedys und Rothschilds fühlten sich hier wohl, Bill Gates, Otto Kern und Kate Moss besitzen hier ein Haus und Stars wie Brad Pitt, Johnny Depp, Robert Redford, Jennifer Lopez, Michael Douglas, Mick Jagger oder Arnold Schwarzenegger zählen zu den illustren Stammgästen dieses extravaganten Inselparadieses. St. Barths – korrekt heißt die Insel übrigens Saint-Barthélemy – ist voller Millionärs-Yachten, mondäner Hotspots und Anekdoten, die man sich gut bei einem Glas Champagner am Nikki Beach erzählen kann. Hier gehen glasklares Wasser, Puderzucker-Strände, eine exquisite Küche und französisches Savoir Vivre eine wunderbar entspannte Symbiose ein. Die Hotels sind Catwalk der Schönsten und Reichsten – viele gehören zu den exklusivsten der Karibik. Damit aber nicht genug: Wer seine Neugierde gestillt hat und sich am Strand langweilt, kann sportlich jede Menge unternehmen – vor allem Wassersportarten wie Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen, Segeln und Angeln sind auf der Insel angesagt. Sehr populär ist zudem das alljährliche “Festival de musique” im Januar und Februar, auf dem sich international bekannte Künstler präsentieren. Kurz: St Barthélemy ist eine Trauminsel auf höchstem Sterneniveau und damit auch eines der teuersten Pflaster in der Karibik. Die Anreise erfolgt über St. Maarten, da Saint Barths Landebahn nur für kleinere Flugzeuge geeignet ist.
Warum RTC?
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- Echte Insights: Wir kennen den internationalen Luxus-Kosmos wie unsere Westentasche und wissen, wer wirklich Herausragendes zu bieten hat.
- RTC geprüft: Es gibt kein Hotel, keine Rundreise, kein Kreuzfahrtschiff in unserem Portfolio, das nicht persönlich von uns getestet wurde.
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- Alles ist möglich: Ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft – wir werden auch außerhalb der Standards für Sie kreativ.
Unsere Hotels
Hotelbewertung
Merkmale
Lage
Praktische Reisetipps
Aufgrund der Passatwinde ist das tropische Klima auf St. Barthélemy mit einer Durchschnittstemperatur von 27 °C selbst für Nord- und Mitteleuropäer gut erträglich. Während der Regenzeit von Juli/August bis November kann es schwül werden, außerdem muss in dieser Zeit auch mit Hurrikanen gerechnet werden.
Die offizielle Währung von St. Barths ist der Euro. Auch US-Dollar werden überall akzeptiert, vieles ist sogar in Dollar ausgezeichnet.
Ausländische Kreditkarten werden ebenso wie EC-Karten nicht immer akzeptiert. Informieren Sie sich unbedingt vorab über die Nutzungsmöglichkeiten Ihrer Bankkarte. Geldautomaten gibt es in Gustavia und in St. Jean.
Die offizielle Amtssprache auf St. Barths ist Französisch. Ein großer Teil der mehrheitlich weißen Bevölkerung beherrscht außerdem Englisch als Zweitsprache. Daneben ist auch die Kreolsprache Patois weit verbreitet.
Die internationale Vorwahl nach St. Barths lautet 00590.
Saint-Barthélemy verfügt über ein gut ausgebautes Mobilfunk- und WLAN-Netz. Letzteres wird in Hotels und Cafés in der Regel kostenlos zur Verfügung gestellt.
In St. Barth gibt es zudem einen kostenfreien Hotspot für die gesamte Hauptstadt, der mit einer entsprechenden SIM-Karte der St. Barth Telecom von allen genutzt werden kann.
Aufgrund der Zugehörigkeit zur Europäischen Union benötigen EU-Mitglieder theoretisch nur einen Personalausweis für die Einreise. Da die Anreise aber meist über Drittländer erfolgt, müssen Sie einen mindestens noch 6 Monat gültigen Reisepasses sowie ein Rück- bzw. Weiterreiseticket mitführen. Bei der Ein- und Ausreise aus der Europäischen Union müssen Geldbestände ab 10.000 Euro angegeben werden. Ansonsten gelten die gleichen Einreisebestimmungen wie für Frankreich. Maximal 90 Tage darf man sich visumfrei auf Saint-Barthélemy aufhalten.
Obwohl keine besonderen Impfungen vorgeschrieben sind, wird für den Aufenthalt in St. Barths ein Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A empfohlen. Da auch Dengue-Fieber auftreten kann, sollte man zudem in der Dämmerung nicht auf Mückenschutz verzichten.
MEZ -5 (im Sommer -6)
Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Dezember bis April.
- In Hotels und Restaurants ist der Service direkt im Preis enthalten. In allen anderen Fällen ist ein Trinkgeld in Höhe von 10 bis 15 Prozent angemessen
- Busse oder Bahnen gibt es auf Saint-Barthélemy keine, wohl aber zwei Taxistationen am Flughafen sowie in Gustavia. Da die Fahrten relativ teuer sind, lohnt sich ein Mietwagen
- Weihnachten und das Frühjahr sind die besten Zeiten, um Stars zu treffen
- Robert Koch Institut: www.rki.de
- Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
- Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
- Weltgesundheitsorganisation: www.who.int
Facts zu St. Barths
Die nur 21 qkm große Karibikinsel Saint-Barthelemy gehört zusammen mit den unbewohnten Schwesterinseln Ile Chevreau, Ile Fregate, Ile Le Boulanger, Pain de Sucre, Ile Petit-Jean und Ile Toc Vers zum nördlichen Teil der Inseln über dem Winde und damit zu den Kleinen Antillen. Sie liegt zwischen den Inseln Saint Maarten, St. Kitts sowie Saint Eustatius und Saba. Trotz der limitierten Größe hat St. Barths neben Bilderbuch Stränden eine abwechslungsreiche Landschaft zu bieten. Dank des französischen Einflusses ist St. Barthélemy ein ebenso facettenreiches Paradies für Gourmets, das einen interessanten Cocktail aus der französischen, kreolischen und karibischen Küche bietet. Seine guten Wassersportbedingungen und sehenswerten Korallenriffe ziehen viele Taucher, Schnorchler und Surfer an. Seit 2007 ist die Insel ein französisches Überseegebiet und damit EU-Mitglied. Hier braucht man keine Wechselkurse zu beachten, denn die Landeswährung ist der Euro. Die Insel hat 8.300 Einwohner, die hauptsächlich in der Hauptstadt Gustavia wohnen.