Luxusurlaub auf Anguilla
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- Manuel Rose
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Manuel Rose
Wenn gestresste Europäer einen Ort suchen, an dem sie in schönster Abgeschiedenheit gepflegt chillen können, dann ist die Antilleninsel Anguilla die erste Wahl. Nirgendwo fühlt sich Nichtstun so luxuriös an wie hier. Dafür sorgen 33 langgestreckte Sandstrände mit vielen verträumten Buchten und wildromantischen Felsenhöhlen, die man beim traditionellen “beach hopping” per Motorboot am besten für sich entdecken kann – mit den Delphinen schwimmen, schnorcheln, tauchen und die Bilderbuch-Szenerie anbeten inklusive. Sportlich Ambitionierte können sich beim Segeln, Golfen, Reiten oder Tennis sowie beim Wasserski austoben. Und auch Tauchern bieten sich spannende Korallenriffe und einige interessante Schiffswracks. Ansonsten ist die 90 Quadratkilometer große Insel platt wie eine Flunder und langgezogen wie ein Aal. Sie bringt Gäste nicht in die Verlegenheit Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, denn es gibt schlicht keine. Abgesehen von den zahllosen Prominenten natürlich. Bruce Willis, Eric Clapton, Naomi Campbell waren hier, Janet Jackson und Tom Cruise mieten sich gern Villen mit Personal und Pool, die 8000 Dollar am Tag kosten. Und das obwohl – oder gerade weil – es auch kein Kino, kein Theater, keine Spielhölle, keine Shopping-Mall, keine Souvenir-Shops und keinen Markt mit einheimischem Kunsthandwerk gibt. Noch nicht einmal Clubs, Feste oder jegliches Remmy-Demmy anderer Art. Nur zum Niederknien schöne Strände, glasklares Wasser mit 30 Meter Sicht und totalen Frieden. Wer denkt, das sei langweilig, hat das Karibik-Prinzip nicht verstanden. Es geht auf einer Insel wie Anguilla nicht darum, möglichst viel in möglichst kurzer Zeit zu erleben. Was man auf Anguilla erfährt, ist wie entspannend der Verzicht auf Effektivität ist. Die Anguillaner nennen diese hohe Kunst “Liming” – durchhängen lassen. Ein verheißungsvolles Hobby, das die Insel zum Mekka für den Edeltourismus gemacht hat. Der positive Nebeneffekt: Anguilla gehört zu den sichersten Urlaubszielen überhaupt. Die meisten Einheimischen schließen weder ihre Haustür noch ihr Auto ab.
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Hotelbewertung
Merkmale
Lage
Praktische Reisetipps
Das Klima ist tropisch, dank beständiger Ostwinde aber angenehm mild. Die Temperaturen liegen im Jahresschnitt bei etwa 27 Grad. Die Hurrikansaison ist zwischen Juli und Oktober.
Die Landeswährung auf Anguilla ist der Ostkaribische Dollar (East Caribbean Dollar).
1 € = 2,83 XCD (Stand 1/2017). Quelle: Währungsrechner www.oanda.de
Gängige Kreditkarten wie American Express, Visa, MasterCard, Diners Club und Eurocard werden in der Regel akzeptiert. Eine weitere Zahlungsmöglichkeit sind Reiseschecks in US-Dollar.
Die Amtssprache ist Englisch.
Die internationale Vorwahl nach Anguilla lautet +1264. Das Telefonieren erfolgt über Satellit, somit ist die Verständigung ausgezeichnet. Jede Insel verkauft ihre eigenen Telefonkarten, die an öffentlichen Fernsprechern (meist beim Postoffice) benutzt werden können. Die Vorwahlen für Deutschland, Österreich und die Schweiz lauten: 01149 (D), 01143 (A), 01141 (CH). Nur wenige deutsche Anbieter haben Roaming-Verträge mit den Kleinen Antillen.
WLAN-Hotspots gibt es bis auf in Hotels kaum.
Deutsche, österreichische und Schweizer Staatsbürger brauchen für die Einreise nach Anguilla einen 6 Monate gültigen Reisepaß und ein Weiterflug- und/oder Rückflugticket. Als britisches Überseegebiet gelten für Anguilla dieselben Einreisebestimmungen wie für Großbritannien. Der Maximalaufenthalt ohne Visum beträgt 3 Monate.
Besondere Impfungen sind nicht vorgeschrieben, sollten aber gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes aufgefrischt werden. Risiken gehen von Hepatitis A und B sowie Gelbfieber, Dengue-Fieber und Darminfektionen aus. Ein wirksamer Insektenschutz ist empfehlenswert.
MEZ -5 (im Sommer -6)
Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von Dezember bis April.
- Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs
- Nahrungsmittel entweder gekocht oder geschält verzehren
- Lässige Kleidung ist überall angemessen, nur in teuren Restaurants sind Shorts und Badebekleidung tabu
- Ein Bedienungsgeld von 15% ist in allen Restaurantrechnungen enthalten. Hotels erheben eine Regierungssteuer von 8% und weitere 10% für Serviceleistungen
- Vermeiden Sie das amerikanische “Hi!”, wenn Sie Einheimische begrüßen. Auf den Inseln ist das formellere “Good Morning”, “Good Day”, “Good Afternoon”, “Good Evening” und (nach 19 Uhr) “Good Night” üblich
- Auf den Straßen herrscht Linksverkehr. Das Straßennetz ist oft eng und schadhaft. Streunende Tiere sind eine weitere Herausforderung, auf die man gefasst sein sollte
- Robert Koch Institut: rki.de
- Centrum für Reisemedizin: crm.de
- Auswärtiges Amt: auswaertiges-amt.de
- Weltgesundheitsorganisation: www.who.int
Facts zu Anguilla
Die Karibikinsel Anguilla mit ihren beiden Nebeninseln Scrub Island und Dog Island gehört zu den Kleinen Antillen. Sie ist eine autonome britische Kronkolonie. Die Gesamtfläche der Insel beträgt 96 km², die Hauptstadt The Valley ist die einzige Stadt der Insel. Der Name Anguilla heißt übersetzt “Aal” was auf die langgezogene Form der Insel zurückzuführen ist. Der höchste Punkt des sonst flachen Eilands ist der 65 Meter hohe Crocus Hill. Auf Anguilla leben rund 14.500 Einwohner. Sie leben hauptsächlich vom Tourismus, ansonsten gehören Viehzucht, Bootsbau, Offshore-Banking und der Hummerfang zu den wichtigsten Haupteinnahmequellen. Anguilla ist nicht nur für die etwa 45.000 betuchten Touristen eine Insel der Seligen, denn Gewinne müssen hier nicht versteuert werden.